Fazit
Grafik |
+ Gute Animation
+ Schöne Zwischensequenzen
+ ordentliches Leveldesign
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Kaum zu glauben, wie gut Silent Hill: Origins auf dem Sony Handheld aussieht. Der Titel dürfte so ziemlich alles aus den Hardwarereserven der kleinen tragbaren PlayStation rauskitzeln und braucht folglich den Vergleich mit seinen Vorgängern keinesfalls scheuen. |
Sound |
+ Guter Soundtrack
+ Viele Schockeffekte
- Nicht komplett Deutsch
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Für den Soundtrack konnte glücklicherweise erneut Silent Hill Mastermind Akira Yamaoka verpflichtet werden, der die beklemmende Stimmung mit seiner musikalischen Untermalung perfekt einfängt. |
Bedienung |
+ Neues Spielkonzept
+ Neue Reaktionsspielchen
+ Gute Kameraführung
-Kleine Übersichtsprobleme
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Die Steuerung des PSP-Silent Hills ist den Entwicklern erstaunlich gut gelungen. Die Kamera gewährt größtenteils immer eine gute Übersicht und die neuen, situationsbedingten Reaktionsspielchen machen das Gameplay etwas actionlastiger, was dem Spiel aber nicht schadet. |
Spieltiefe |
+ Filmreife Story
+ Düstere Stimmung
- Spieldauer beträgt zwölf Stunden
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Silent Hill: Origins fesselt ab der ersten Spielminute und lässt einen die PSP so schnell nicht mehr aus der Hand legen. Das liegt unter anderem auch daran, das der neuste Ableger zeitlich vor den anderen Teilen angesiedelt ist und somit einige ungeklärte Fragen aufklärt. |
Einstieg |
+ Einfaches Spielkonzept
+ Nicht überladene Steuerung
- Für Genrekenner zu leicht
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Genrekenner und Fans der Serie werden sich sofort heimisch fühlen, Neulinge darüber hinaus allerdings auch. Das Spielsystem ist derart unkompliziert, das es schnell ins Blut und leicht von der Hand geht. |