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Definition


Software älterer Computersysteme, besonders der Spielekonsolen, ist häufig nur in Form von ROM-Bausteinen verfügbar. Da sich ROMs relativ einfach auslesen lassen, arbeiten Emulatoren in der Regel problemlos mit so genannten ROM-Dateien (oder auch ROM Images), die in verschiedenen Dateiformaten vorliegen. Ein Hindernis bei der freien Verwertung und Verteilung ist allerdings, dass ROMs (Spiele) in der Regel urheberrechtlich geschützt sind und manche sogar noch kommerziell genutzt werden. Manche Emulatoren können auch komprimierte Dateien (z. B. im Zip-Format) lesen, die mehrere Dateien enthalten können.

Entpackt verweisen verschiedene Dateiendungen auf bestimmte ROM-Formate, beispielsweise:

  • .nds – Nintendo DS
  • .nes – Nintendo Entertainment System
  • .bin – manche ROM-Bausteine (zum Beispiel Arcade, A2600) gelegentlich auch für beliebige Images verwendet.
  • .crtC64 CaRTridge Image, ROMinhalt eines Steckmodules für den Expansionsport
  • .gb, .gbc, .gba – Gameboy, Gameboy Color und Gameboy Advance
  • .a26Atari 2600Steckmodul
  • .smc – Super Nintendo ROM
  • .n64, .z64 – Nintendo64 ROM (auch im Zip-Format)
  • .smd – Sega MegaDrive ROM (abgeleitet von Super Magic Drive)
  • .sms – Sega Master System
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